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Finanz- und Versicherungs-News

Alternative Medizin – nicht nur für Allergiker

Alternative Medizin – nicht nur für AllergikerDer Frühling erwacht dieses Jahr recht spät, was Allergiker bislang von tränenden Augen, geschwollenen Hälsen und verstopften Nasen weitestgehend verschonte. Doch mit steigenden Temperaturen blüht die Flora und lässt die Pollen tanzen. Mit Blick auf den Kalender wird klar, dass es nun so richtig losgeht. Doch Pollenflug ist kein reines Frühlingsthema – Allergiker sind fast ganzjährig betroffen und sind daher permanent mit dem Thema konfront...mehr ]

Reiselust: Mit dem Wohnmobil unterwegs

Reiselust: Mit dem Wohnmobil unterwegsWas haben Natur, Abenteuerfeeling, Spontanität und eine weitestgehend autarke Versorgung gemeinsam? Richtig, sie sind alles Komponenten bei einem Urlaub mit dem Wohnmobil oder Camper. Dieser gewinnt seit ein paar Jahren immer mehr Fans. Bereits jeder fünfte Bundesbürger campt wenigstens einmal pro Jahr. Vor allem für Familien, aber auch Senioren wird diese Art von Urlaub immer interessanter, wie die Stiftung für Zukunftsfragen in einer Umfrage fe...mehr ]

Pflege: Im Fall der Fälle selbstbestimmt bleiben

Pflege: Im Fall der Fälle selbstbestimmt bleibenFrüher oder später wird jeder Mensch mit dem Thema Pflege konfrontiert. Fälle im Bekanntenkreis, die eigenen (Groß-)Eltern, der Partner und schließlich man selbst – hoffentlich erst im hohen Alter. Laut Statistik werden in Deutschland 75 Prozent der Frauen und 60 Prozent der Männer irgendwann pflegebedürftig. Ein Pflegefall in der Familie erfordert dann oft die Hilfe und Unterstützung aller Angehörigen. Eigenanteil auf RekordniveauDie gese...mehr ]

Sparzinsen steigen – was nun?

Sparzinsen steigen – was nun?Viele Jahre mussten Sparer mit ansehen, wie ihre Guthaben unverzinst auf Bankkonten versauerten. Einige Institute erhoben sogar Gebühren für die Verwahrung höherer Guthaben, sodass das Vermögen nicht nur an realer Kaufkraft (durch die Inflation), sondern auch noch nominell (durch Gebühren) schmolz. Seit einigen Monaten steigen die Zinsen nun wieder und Banken locken Sparer mit lang vermissten Zinserträgen. Auf Tages­gelder, also Anlagen, die tagt...mehr ]

Jetzt auf Winterreifenpflicht bei der Kfz-Versicherung achten

Jetzt auf Winterreifenpflicht bei der Kfz-Versicherung achten

In den vergangen Tagen ist es in Deutschland merklich kühler geworden, was vom Termin her auch mit dem Herbstbeginn übereinstimmt. In dieser kälteren Herbst- und Winterzeit sollten Autofahrer jetzt möglich schnell auf Winterreifen oder zumindest Ganzjahresreifen umrüsten, die von den Versicherungsgesellschaften vorgeschrieben werden. Winterreifen sollten spätestens ab Oktober aufgezogen werden, de...mehr ]


Wenn Kinder allein verreisen

Wenn Kinder allein verreisen

Deutschland ist Reiseweltmeister. Für die meisten Erwachsenen sind ihre Urlaubsvorbereitungen Routine. Was aber müssen Eltern beachten, wenn ihr Kind ohne sie verreist? Im Sommer steigt das Freizeit- und Reiseangebot für Kinder und Jugendliche. Das beginnt bei Ferienpass-Aktionen, geht über Ferienkamps, Zeltlager, Sportreisen bis hin zum Sprachunterricht im Ausland. Gerade wenn das Kind zum erste...mehr ]


Haft­pflichtvertrag – Aktualisierung lohnt sich

Haftpflichtvertrag – Aktualisierung lohnt sich

Wer anderen einen Schaden zufügt, muss dafür aufkommen. So regelt es das Bürgerliche Gesetzbuch BGB. Vor den finanziellen Folgen schützt am besten eine private Haft­pflichtversicherung. Sie zahlt bei berechtigten Forderungen und wehrt unberechtigte ab. So weit, so gut. Aber nicht jede Haft­pflichtversicherung hat denselben Leistungsumfang. Gerade Verträge, die schon vor längerer Zeit abgeschlossen w...mehr ]


Kabinett beschließt Pflegestärkungsgesetz II

Kabinett beschließt Pflegestärkungsgesetz II

Die gesetzliche Pflege­ver­si­che­rung steht vor Veränderungen. Anfang 2017 tritt das Pflegestärkungsgesetz II in Kraft. Dann werden Leistungen unabhängig davon fällig, ob der Versicherte an Demenz leidet oder körperlich erkrankt ist. Das hat das Bundeskabinett Anfang August beschlossen. Nach der Sommerpause soll das Gesetz im Bundestag beraten werden. Eine Zustimmung des Bundesrates ist nicht erforde...mehr ]


Neue Berufskrankheiten in der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung

Neue Berufskrankheiten in der gesetzlichen Unfallversicherung

Statistisch betrachtet gibt es immer mehr Verbraucher in Deutschland, die an Berufskrankheiten leiden und als Folge davon mitunter sogar erwerbsunfähig werden. Eine positive Änderung besteht ab 2015 darin, dass es jetzt offiziell vier neue Berufskrankheiten gibt, bei denen der Betroffene eine Leistung aus der gesetzlichen Unfall- und vielleicht sogar aus der Erwerbsunfähigkeitsversicherung erwarte...mehr ]


Bei der BU-Versicherung zählt nur der ausgeübte Beruf

Bei der BU-Versicherung zählt nur der ausgeübte Beruf

Bei nicht wenigen Verbrauchern, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung besitzen, gibt es eine Diskrepanz zwischen dem erlernten und dem tatsächlich ausgeübten Beruf. Wie ein aktuelles Urteil verdeutlicht, ist bei einer Leistungspflicht allerdings ausschließlich der Beruf entscheidend, der zum Zeitpunkt der Berufsunfähigkeit ausgeübt wurde. Heutzutage ist es fast normal, dass viele Deutsche nicht...mehr ]


Risiko-Lebensversicherung – Viel Schutz für kleines Geld

Risiko-Lebensversicherung – Viel Schutz für kleines Geld

In einer guten Partnerschaft steht einer für den anderen ein und übernimmt Verantwortung. Das gilt für eine Liebesbeziehung ebenso wie in einer beruflichen Partnerschaft. Die Risiko-Lebensversicherung hilft, dieser Verantwortung gerecht zu werden. Das bestätigte vor kurzem auch die Stiftung Warentest mit ihrem Fazit: „Risiko­lebens­ver­si­che­rungen sind günstig und sinnvoll.“  Vor allem j...mehr ]


Ein Einbruch kann teuer werden – Davor schützt die Haus­rat­ver­si­che­rung

Ein Einbruch kann teuer werden – Davor schützt die Hausratversicherung

Wohnen Sie in Bremen? Schon schlecht. Die Hansestadt hat die höchste Einbruchrate in ganz Deutschland. Auf 100.000 Einwohner kommen hier immerhin 541 Wohnungseinbrüche. In Thüringen sind es hingegen nur 45. Insbesondere in Großstädten stieg die Einbruchkriminalität im letzten Jahr rapide. http://www.gdv.de/2015/05/bayern-saarland-und-baden-wuerttemberg-mit-alarmierendem-anstieg/ Dieser Anstieg l...mehr ]


Das Wetter schlägt Kapriolen, Elementarschäden steigen

Das Wetter schlägt Kapriolen, Elementarschäden steigen

Wetterextreme nehmen zu. Einer Klimastudie von Versicherern und Klimaforschern zufolge könnten Sturmschäden bis zum Jahr 2100 um mehr als 50 Prozent steigen und Überschwemmungsschäden sich bis dahin sogar verdoppeln. 

Im Jahr 2014 haben die Sachversicherer hierzulande rund 2 Milliarden Euro für die Folgen von Naturgewalten gezahlt. Allein ein Starkregen Ende Juli – vor allem im Raum Münster – kostete die Versicherer 140 Millionen Euro. Innerhalb weniger Stunden waren damals 292 Liter Regen auf einen Quadratmeter gefallen – einer der höchsten jemals in Deutschland gemessenen Werte. Damit nicht genug: Das Jahr 2014 zählt zu den fünf folgenschwersten Sturm- und Hageljahren seit 1998, wie der Versichererverband GDV jetzt berichtet. 

Dabei lag der insgesamt entstandene Schaden noch deutlich höher. Schließlich hat nicht jeder sein Hab und Gut vor den finanziellen Folgen von Naturgewalten geschützt. Aber welche Versicherung zahlt wann? Eine Wohngebäudeversicherung übernimmt die Folgen von Brand, Explosion, Blitzschlag, Sturm und Hagel sowie Schäden durch Leitungswasser. In der Haus­rat­ver­si­che­rung sind neben Feuer, Sturm und Hagel auch die finanziellen Konsequenzen eines Einbruch-Diebstahls abgedeckt. 

Nicht automatisch versichert sind so genannte Elementarschäden. Darunter fallen Starkregen, Überschwemmung, Hochwasser, Erdfall, Erdrutsch, Erdbeben, Schneedruck und Lawinen. Hier hilft eine Elementarschadenversicherung. Die kann man in aller Regel als Zusatz zur Wohngebäude- und zur Haus­rat­ver­si­che­rung abschließen. Je nach Versicherungssumme ist der wichtige Schutz schon für wenige Euro pro Monat zu haben. Apropos Summe: Die sollte realistisch festgelegt werden. Denn liegt der tatsächliche Wert oberhalb der Versicherungssumme, muss der Versicherer den Schaden nur im Verhältnis von Versicherungssumme zu Versicherungswert erstatten. 

 


Bürger zahlen viel Geld für Versicherungen

Bürger zahlen viel Geld für Versicherungen

Deutschland gehört definitiv zu den Staaten, in denen die Bürger sehr viel Geld für Versicherungen ausgeben. Im vorletzten Jahr (2012) waren es durchschnittlich etwa 600 Euro, die Verbraucher hierzulande alleine für Sachversicherungen ausgaben. Nimmt man alle Versicherungen zusammen, ist der Gesamtbeitrag sogar noch höher.Mit durchschnittlichen Ausgaben von insgesamt etwa 825 Euro im Jahr, wenn zu...mehr ]


Überflüssige, sinnvolle unverzichtbare Versicherungen

Überflüssige, sinnvolle unverzichtbare Versicherungen

Durchschnittlich mehr als 160 Euro sind es pro Monat, die die Bürger hierzulande für Versicherungen ausgeben. Nicht selten besteht eine Überversicherung, was sicherlich auch darauf zurückzuführen ist, dass es eine Vielzahl von angebotenen Versicherungen am Markt gibt.Es gibt nur relativ wenige Versicherungen, die von Experten und Verbraucherschützern als unverzichtbar eingestuft werden. Dazu gehör...mehr ]


Versicherungen überprüfen lohnt sich

Versicherungen überprüfen lohnt sich

Verbraucher sollten es sich zur regelmäßigen Angewohnheit machen, vorhandene und eventuell infrage kommende Versicherungen immer wieder einmal zu überprüfen. Der anstehende Jahreswechsel ist sicherlich wieder ein guter Zeitpunkt dafür, zu kontrollieren, ob eine ausreichende Absicherung vorhanden ist. Zum einen geht es bei der Überprüfung sicherlich darum, dass gewährleistet, dass der gewünschte u...mehr ]


Raucher müssen Versicherungsfragen wahrheitsgemäß beantworten

Raucher müssen Versicherungsfragen wahrheitsgemäß beantwortenBei immer mehr Versicherungen ist es für die Höhe des Beitrages durchaus von Bedeutung, ob es sich beim Versicherungsnehmer um einen Raucher oder um einen Nichtraucher handelt. Wer mit der Frage "Rauchen Sie?" konfrontiert wird, der antwortet dem Versicherungsmitarbeiter nicht immer wahrheitsgemäß.Insbesondere bei den sogenannten Per­sonenversicherungen, zu denen beispielsweise die private Kranken­ver­si­che­rung oder die Berufs­unfähig­keitssicherung zählt, kommt der Frage nach dem Rauchen eine immer größere Bedeutung zu. Experten empfehlen den Verbrauchern allerdings, solche Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Gibt sich nämlich ein Raucher als Nichtraucher aus und kommt dies nach einiger Zeit heraus, kann es durchaus zu Problemen kommen.Der Grund besteht vor allem darin, dass es bei immer mehr Versicherern so ist, dass Raucher mit einer erhöhten Prämie zu rechnen haben. Daher sind die Versicherungsnehmer dazu verpflichtet, die Frage nach dem Rauchen wahrheitsgemäß zu beantworten, da diese in den Bereich der Gesundheitsfragen fällt, die grundsätzlich wahrheitsgemäß beantwortet werden müssen. Lügt der Versicherungsnehmer, so kann dies zumindest bei grober Fahrlässigkeit zu einem Rücktrittsrecht des Versicherers führen. Darüber hinaus hat der Versicherer ebenfalls die Möglichkeit, den abgeschlossenen Vertrag im Nachhinein wegen arglistiger Täuschung anzufechten. Eine weitere Folge kann darin bestehen, dass die Beiträge nachzuzahlen sind, die sich als Differenz zwischen der Versicherungsprämie eines Rauchers und eines Nichtrauchers ergeben würden.